James Watt


 

 

 

JAMES WATT

 

 

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Hier ist der Lebenslauf:

James Watt (1736-1819)

Die wichtigsten Stationen aus dem Leben James Watts und der Siegeszug seiner Jahrhunderterfindung:

  • 1736: James Watt wurde am 19. Februar 1736 in der schottischen Stadt Greenock geboren.
  • 1755: Watt ging bei einem Feinmechaniker in London in die Lehre.
  • 1757: Er fand eine Stelle als "Mathematical-Instrument-Maker" (Hersteller von Mathematischen Instrumenten) an der Universit�t Glasgow.
  • 1763: Die Revolution begann mit einer Dampfmaschine, die niemand reparieren kann.
  • 1764: Watt verlor seine Stelle.
  • Die Reparatur gelang, doch James Watt entdeckte, dass es noch einiges an der Dampfmaschine zu verbessern gab.
  • 1765: Entwickelte er die erste Niederdruckdampfmaschine mit dem vom Zylinder getrennten Kondensator. Aber wer finanzierte die Experimente eines namenlosen Erfinders?
  • Roebuck (Unternehmer aus Birmingham) wurde sein Geldgeber.
  • 5. Januar 1769: Die Patentierung der Dampfmaschine � noch ahnte niemand, da� eine Jahrhunderterfindung dahintersteckt.
  • 1773: Sein Geldgeber machte bankrott. Wer sollte jetzt den Bau der neuen Maschine finanzieren?
  • 1774: Die Katastrophe wandte sich zum Gl�cksfall. Matthew Boulton (Unternehmer aus England) finanzierte den Bau der neuen Maschine.
  • 1775: In Soho gr�ndete Watt mit Boulton die Firma "Boulton & Watt". Die Dampfmaschine wurde f�r 25 Jahre patentiert.
  • 1781: Watt und Boulton vergr��erten ihre Firma. Die neue Idee: eine Dampfmaschine die R�der in Bewegung setzt.
  • 1782: Ein st�rkerer Motor � sparsamer und mit doppelter Leistung. Der Dampf dr�ckt von beiden Seiten. Nun gab es auch Dampfmaschinen mit Rotationsantrieb.
  • 1788: Watt erfindet den Fliehkraftregler.
  • 1800: Das Patent lief aus. Watts Dampfmaschine eroberte England, Europa und die ganze Welt.
  • Watt zog sich von seiner Arbeit zur�ck.
  • 1819: Am 19. August 1819 starb James Watt in Heathfield.

 

Und hier ist das Referat:

Referat: James Watt

James Watt war ein Ingenieur und Erfinder. Er lebte von 1736 bis 1819. Er verbesserte 1765 die Dampfmaschine von Thomas Newcomen. Dank seiner Erfindung ebnete sich der Weg f�r die Industrielle Revolution in Europa. Noch heute basiert unsere Antriebs- und Energietechnik auf der Erfindung von James Watt. HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Er wurde 19. Februar 1736 in der schottischen Stadt Greenock geboren. Da er h�ufig krank war, wagten die Eltern nicht, ihn in die Schule zu schicken, sondern unterrichteten ihn zu Hause. Er entschloss sich wegen seiner schlechten k�rperlichen Konstruktion, Feinmechaniker zu werden. Und so ging er nach London und ging w�hrend eines f�r ihn sehr harten Jahres bei einem Feinmechaniker in die Lehre. Die K�rze seiner Lehrzeit verhinderte, dass er nach seiner R�ckkehr nach Glasgow 1756 als Feinmechaniker zu-gelassen wurde, jedoch fand er ein Jahr sp�ter die Stelle eines "Mathematical-Instrument-Maker" (Hersteller von Mathematischen Instrumenten) an der Universit�t Glasgow.

Watt musste 1763 ein Unterrichtsmodell der atmosph�rischen Dampfmaschine von Thomas Newcomen reparieren. Diese Dampfmaschine wurde damals im gro�en Ma�stab als Bergwerkspumpen eingesetzt Um die Maschine reparieren zu k�nnen, untersuchte er zuerst Bauteil f�r Bauteil der Maschine. Dann bestimmte er die Eigenschaften des Dampfes, insbesondere die Beziehung zwischen seiner Dichte, der Temperatur und dem Druck, und f�hrte viele Versuche durch. Da die Versuche die zu Reparatur dieser Maschine beitragen sollten zu viel Zeit in Anspruch nahmen verlor James Watt 1964 seine Stelle als Universit�tsmechaniker. Kurz nachdem er seine Stelle verloren hatte gelang ihm die Reparatur.

Aber durch seine Versuche bei der Reparatur der Dampfmaschine stellte er fest, dass es noch vieles bei der Dampfmaschine zu verbessern gab. Und so machte er sich an die Arbeit und entwickelte 1765 die erste Niederdruckdampfmaschine mit dem vom Zylinder getrennten Kondensator *. Diese Dampfmaschine wurde 1769 patentiert.

Weil von einem wirtschaftlichen Erfolg noch keine Rede sein konnte machte sein Geldgeber 1773 bankrott.

Als schon alles verloren schien hatte Watt das Gl�ck mit dem erfolgreichen und weitsichtigen Unternehmer Matthew Boulton in Verbindung zu

kommen. Und Watt gr�ndete mit ihm 1775 in Soho bei Birmingham die

Firma "Boulton & Watt, die erste Dampfmaschinenfabrik der Welt". Beiden

*Kondensator = Vorrichtung an einer Dampfmaschine, die den Abdampf zu Wasser verdichtet

gelang es Watt�s Patent f�r 25 Jahre verl�ngert zu bekommen und 1776 erste Maschinen in den praktischen Betrieb zu nehmen. Es zeigte sich, dass die Dampfmaschine von James Watt allen anderen Konstruktionen weit �berlegen war, weshalb sie bald in fast allen Produktionsbereichen Einzug hielt.

Durch die Einnahmen erweiterten Watt und Boulton 1781 ihre Firma und wollten eine Maschine entwickeln, die R�der in Bewegung setzt. Der geniale Konstrukteur Watt dachte sofort an den Kurbeltrieb. Aber es war ihm bereits ein Erfinder mit dem Patent zuvorgekommen. Watt fand schnell eine Mechanik die den gleichen Zweck erf�llte, das Planetengetriebe.

Nach weiteren Verbesserungen erfand Watt 1782 die Doppeltwirkende Dampfmaschine die eine Leistungssteigerung von 100 % bewirkte, da der Dampf jetzt von beiden Seiten dr�ckte (Erkl�ren).

Es wurden nun auch Dampfmaschinen f�r den M�hlenbetrieb produziert, die Leasinggeb�hr lag im Jahr bei 5 Pfund pro PS. Boulton und Watt verdienten allein Durch die Leasinggeb�hren 140 000 Pfund. Zum Vergleich das Pro-Kopf-Einkommen lag damals in England bei 20 Pfund.

Durch seine wichtigen Verbesserungen an der Dampfmaschine erhielt James Watt 1785 die "Ehrendoktorw�rde" von der Universit�t Glasgow.

1788 erfand Watt den Fliehkraftregler. Das ist ein Ger�t das die Drehzahl einer Maschine regelt. Dieses Ger�t, funktioniert indem pendelnd aufgeh�ngte Gewichte bei rascher Umdrehung durch Fliehkraft nach au�en gedr�ckt werden und dabei ein Regelorgan bet�tigen.

1794 benannten Watt und Boulton ihre Firma in "Boulton, Watt & Sons" um.

Bis zum Jahr 1800 hatte man etwa 500 Dampfmaschinen gebaut, davon sind 300 Maschinen mit Rotationsantrieb.

Als Watt�s Patent im Jahre 1800 auslief, glich das einem Dammbruch. Watt�s Dampfmaschine erobert England, Europa und die ganze Welt.

James Watt erfand au�erdem noch um 1780 das nasse Briefkopieren in der Kopierpresse.

Danach zog sich Watt zur�ck und widmete sich ganz seinen wissenschaftlichen Arbeiten. Seine Firma �berlie� er seinen S�hnen.

Am 19. August 1819 starb Watt im Alter von 83 Jahren in Heathfield (England). Dem genialen Erfinder, dessen Grabst�tte unbekannt ist, wurde ein Monument in der Westminster-Abtei errichtet.

Ihm zu Ehren wurde die Einheit der elektrischen Leistung nach ihm benannt. 1 Watt (W) ist die Leistung eines gleichm��igen ablaufenden Vorganges, bei dem in 1 Sekunde die Arbeit 1 Joule (J) verrichtet wird.

Ein Kilowatt (kW) ist ungefähr 1,36 PS.

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Ich habe dieses Thema gewählt, weil es interessant ist.

Meine Informationen habe ich aus dem Internet.

 

 

 

 

Diese Internetseite wurde erstellt von Stefan

 

 

 


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